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Über Deutsche Anlegerschutz Anwälte
Jeder der Anwälte, der auf dieser Plattform Werbung für seine Kanzlei und seine Dienstleistung machen will, muss ferner zusagen, für die so genannte Erstberatung keine Gebühren zu nehmen, und dem Kunden eine schriftliche Einschätzung zu seinem Fall zu geben. Damit wollen wir „Abschlüsse am Telefon“ verhindern, wo nachher gesagt wird „haben wir alles so besprochen“. Wir wollen nicht, dass der bereits geschädigte Mandant dann schlechtem Geld nochmals gutes Geld hinterher wirft.
Jeder Anwalt der auf dieser Seite zu finden ist, muss Kriterien der Transparenz erfüllen. Wir wollen von dem Anwalt eine Leistungsbilanz haben. Wie viele Prozesse hat er in den letzten Jahren zu welchen Themen im Bereich „Anlegerschutz“ geführt und mit welchen Ergebnissen.
Hilfesuchenden bietet unsere Seite einen Überblick darüber, welcher Rechtsanwalt Ihnen im Bereich des Anlegerschutzes helfen kann, wenn Sie ein Problem mit einem Bank- und Kapitalmarktprodukt haben sollten.
Empfohlene Anlegerschutzanwälte
Aktuelle Verfahren
Dr. iur. Thomas Pforr: Informationen zu German Pellets
Auch die Insolvenz der German Pellets GmbH war absehbar. Wir wollen Anlegern helfen, verlorenes Kapital zu rekonstruieren und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Commerzbank muss Schadensersatz für Schiffsfondsanleger des CFB Fonds 166 leisten
Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat mit Urteil vom 27.09.2017 – Az. 23 U 146/16 die Commerzbank AG zur Zahlung von Schadensersatz und zur sogenannten Rückabwicklung im Zusammenhang einer Beteiligung eines Anlegers an der CFB Fonds 166 verurteilt. Diese Entscheidung wurde von der Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann erstritten. Das Urteil des OLG Frankfurt a.M. ist rechtskräftig.
Insolvenzen
Dr. iur. Thomas Pforr zum Thema: CAPTURA GmbH
Insolvenzantrag wurde bei dem zuständigen Insolvenzgericht durch Eigenantrag der Verantwortlichen veranlasst und Rechtsanwalt Dr. Hubert Ampferl als vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt. Es besteht eine konkrete Gefährdung der Vermögensinteressen der Captura-Anleger. Betroffenen wird umgehend empfohlen, von weiteren Einzahlungen Abstand zu nehmen, vertragsbeendende Maßnahmen zu prüfen und ihre Rechtsinteressen professionell anwaltlich schützen zu lassen..
UDI – Festzins – Insolvenzen und Verbote: Anlegergelder im Feuer
I. Vorläufige Inolvenzen vom 11. und 14.06.2021 UDI Energie Festzins III UG & Co. KG, UDI Energie FESTZINS IX GmbH & Co. KG, UDI Energie Festzins V GmbH & Co. KG, UDI Energie Mix Festzins GmbH & Co. KG, UDI Energie FESTZINS VII GmbH & Co. KG, UDI Energie Festzins IV GmbH & Co. KG Chancen für die Anleger… Ganzen Artikel auf Anwalt.de lesen
Insolvenzverfahren Kaussen-Lingens GmbH – weitere Haftungsgegner
Wir haben an dieser Stelle bereits mehrfach über das Insolvenzverfahren der vorgenannten Gesellschaft berichtet und verweisen auf die nachfolgenden Links wie folgt: https://www.bontschev.de/beitraege/update-udi-hilfe-fuer-anleger/ https://www.bontschev.de/beitraege/nachrangdarlehen-vermoegensanlage-mit-totalausfallrisiko/ https://www.bontschev.de/beitraege/rechtsanwaeltin-bontschev-als-mitglied-in-vertretung-im-vorlaeufigen-glaeubigerausschuss-der-kaussen-lingens-verwaltungs-gmbh-bestellt/ Problematisch wird die Höhe der Quote in diesem Insolvenzverfahren… Ganzen Artikel auf Anwalt.de lesen
PREMICON AG: Insolvenzgericht Bremen eröffnet vorläufiges Insolvenzverfahren
Gegründet: 23.04.1998 als Aktiengesellschaft Unternehmensalter: 23 Jahre Der Vorstand Frank Holtmann war auch Geschäftsführer der AS German Property Group GmbH nach Charles Smethurst Ganzen Artikel auf Anwalt.de lesen
Informationen
Fachkanzlei Helge Petersen & Collegen-Postbank Finanzberatung
Zum wiederholten Male erzielt die Fachkanzlei Helge Petersen & Collegen ein positives Urteil gegen die Postbank Finanzberatung. In dem durch den zuständigen Rechtsanwalt geführten Gerichtsverfahren hatte der Mandant der Kanzlei Helge Petersen und Collegen im Jahre 2007 eine Beteiligung an der MT „KING EDWARD“ Tankschiffahrts GmbH & Co. KG und MT „KING ERIC“ Tankschiffahrts GmbH & Co. KG, auch als König & Cie. Produktentankerfonds II bekannt, gezeichnet.
Kryptowährung droht Totalverlust-von Rechtsanwalt Jochen Resch
Eine deutliche Warnung hat die europäische Börsenaufsicht ESMA im Hinblick auf den Kauf neuer Internetwährungen ausgesprochen. Das sei hoch riskant. Den Anlegern drohe ein Totalverlust. Die Börsengänge solcher Währungen seien unreguliert, intransparent und auch technologisch ungetestet. Vor solchen Initial Coin Offerings (ICOs) sei dringend gewarnt. Krypto WährungenP bieten keinerlei Sicherheit China hat diese ICOs sogar verboten. Nur für die Initiatoren scheint das Ganze ein gutes Geschäft zu sein. Mit dem Verkauf sogenannter digitaler Token können binnen Stunden mehrere Millionen Euro Gelder eingesammelt werden. Es gibt da keinerlei Sicherheit. Die Anleger wetten allein auf die Kursgewinne der digitalen Währungen. Auch die BaFin hat sich in den vergangenen Wochen sehr kritisch zu diesen neuen Krypto-Währungen positioniert. Resch Rechtsanwälte – Anlegerschutz seit 1986 Wenn Sie Fragen haben oder wissen möchten, wie derartige Geschäfte ablaufen, rufen Sie an unter 030 885 97 70 oder füllen Sie das Kontaktformular aus.
NASCO Energie und Rohstoff AG trotz „riesen Verlusten Vorstand entlastet“- von Rechtsanwalt Jochen Resch
Am 30.10.2017 fand die NASCO Energie & Rohstoff AG Hauptversammlung statt. Sie lief erstaunlich reibungslos ab. Immerhin hat Vorstand Warstat die Anleger der Nordic-Oil-USA Fonds ausgetrickst und sie zu Aktionären der NASCO AG gemacht. So jedenfalls empfinden es viele Anleger. Der Vorstand präsentiert den Anlegern schwere Verluste. NASCO AG: Lob trotz schwerer Bilanzverluste Warum er zum Teil absurd anmutende Danksagungen für seine Arbeit bekommen hat, mag sich nur einer kleinen Fangemeinde erschließen. Von Öl und Gas ist die NASCO AG eigentlich weg. Jetzt setzt man voll auf die Heliumproduktion. Leider muss aus den Erträgen ein 32-Millionen-Euro-Kredit bedient werden. Demzufolge gibt es einen Jahresfehlbetrag von € 254.512,26. Es ergibt sich mit dem Vorjahresbetrag in Höhe von € 364.025,98 ein Bilanzverlust von € 618.538,64. NASCO AG: Vorstand trotz Riesenverluste entlastet Von den 12.370.670 Stimmen waren 4.752.246 anwesend und vertreten. Offenkundig alle große Fans. Nur so ist es verständlich, dass der Vorstand mit 96,13 % entlastet wurde. Auch der Aufsichtsrat bekam 97,27 %. Angesichts der Zahlen und der Riesenverluste fällt vielen kritischen Anlegern nur ein Zitat von Bertolt Brecht ein: „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber“.
Volkssolidarität verurteilt-von Rechtsanwalt Jochen Resch
Der Bundesgerichtshof hat in einem Beschluss vom 26. Oktober 2017 – Az. III ZR 619/16 – die Nichtzulassungsbeschwerde des Volkssolidarität Kreisverbandes Bad Doberan/Rostock Land e. V. zurückgewiesen. Der geschädigte Anleger erhält seinen Schaden vollständig ersetzt.
Rechtsanwalt Ralf Bueger aus Hagen zum Thema ESP European SunPower Verwaltungs-GmbH
Für die Anleger der ESP European SunPower Verwaltungs-GmbH gab es nichts zu holen. Sie hatten gehofft, ihr Geld nachhaltig und finanziell attraktiv in erneuerbare Energien zu investieren. Doch schnell wurde klar, dass daraus wohl nichts wird, da die Rückzahlung der Nachrangdarlehen auf sich warten ließ. Im Februar 2017 verfinsterten sich die Aussichten der Anleger endgültig. Am Amtsgericht Schweinfurt wurde das Insolvenzverfahren über die ESP European SunPower Verwaltungs-GmbH eröffnet (Az.: IN 225/16).
Amtsgericht (AG) Berlin Mitte: Canada Gold Trust I steht keine Rückzahlung zu – Anleger darf Auszahlungen behalten von Rechtsanwalt Röhlke
„Die Canada Gold Trust Fonds haben auf dem deutschen Markt ca. 60 Millionen Euro Anlegergelder eingesammelt, von denen ca. 40 von den Fondgesellschaften darlehensweise an kanadische Goldsuchgesellschaften verliehen werden sollten. Diese sollten die Gelder in drei bis vier Jahren mit hohen Zinsen zurückzahlen. Das Konzept scheiterte, weil die auszubeutenden Suchgebiete nicht genügend Gold aufwiesen und auch das Geld der Anleger zu einem großen Teil nicht in Kanada ankam“, erklärt Rechtsanwalt Christian-H. Röhlke.
Rechtsanwalt Jens Reime erfolgreich für Anleger
Seit über 20 Jahren ist Jens Reime in seinem Beruf als Rechtsanwalt tätig. Zu Beginn war mir sehr schnell klar, das ich mich vorallem für die Rechte betrogener und hinters Licht geführter Anleger einsetzen will. Zurückblickend, so Rechtsanwalt Jens Reime, ist mir das bis zum heutigen Tage recht gut gelungen,denn in vielen Fällen war ich erfolgreich für meine Mandanten. Natürlich, so Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen, haben sich in den letzten 20 Jahren viele Dinge verändert, ja man muss sagen leider auch sind viele Methoden von Anlegern Geld abzuluxen perfider geworden. Man denke nur an das berüchtigte 250 Euro Lock-Trading Hier werden Anleger mit der angeblichen Hilfe von Prominenten in ein Investment hineingelockt.Natürlich weiss keiner dieser Prominenten etwas davon, das man ihn als Werbefigur missbraucht. Zahlt man die 250 Euro ein, dann ist man in den Fängen der Abzockmafia. Dann wird ein virtuelles Konto erstellt auf dem jeden Tag Ihre Gewinne anwachsen, als wären sie einer, aber eben nicht nur 250 Euro.Sie halten sich dann ganz shnell für eine der besten Trader auf der Welt . Genau damit versucht man dann den Anlegern weitere finanzielle Mittel abzuluxen. Manche zahlen dann 5 stellige Summen ein, und natürlich wächst Ihr Guthaben dann […]
Interview mit Rechtsanwältin Kerstin Bontschev und Rechtsanwalt Jens Reime, was betroffene Anleger bei Bunker wallet jetzt tun können
Interviewer: Frau Bontschev, Herr Reime, die BaFin warnt vor den Angeboten von Bunker wallet. Was bedeutet das für betroffene Anleger? Kerstin Bontschev: Die Warnung der BaFin ist ein ernstzunehmendes Signal. Es deutet darauf hin, dass Bunker wallet möglicherweise ohne die erforderliche Erlaubnis Finanzdienstleistungen anbietet. Für Anleger bedeutet das ein erhöhtes Risiko. Jens Reime: Genau. Wenn ein Unternehmen ohne Erlaubnis agiert, fehlt die regulatorische Aufsicht. Das kann zu mangelndem Anlegerschutz führen. Interviewer: Was raten Sie Anlegern, die bei Bunker wallet investiert haben? Kerstin Bontschev: Zunächst sollten Anleger Ruhe bewahren, aber zügig handeln. Es ist wichtig, alle Unterlagen und Kommunikation mit Bunker wallet zu sichern. Das kann später als Beweismaterial dienen. Jens Reime: Ich empfehle zudem, umgehend zu versuchen, das investierte Geld zurückzuholen. Allerdings könnte dies schwierig sein, wenn das Unternehmen tatsächlich unseriös ist. Interviewer: Welche rechtlichen Schritte können Anleger in Betracht ziehen? Kerstin Bontschev: Betroffene sollten erwägen, rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Ein auf Anlegerrecht spezialisierter Anwalt kann die individuellen Möglichkeiten prüfen, etwa eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft oder zivilrechtliche Schritte. Jens Reime: Wichtig ist auch, sich mit anderen Betroffenen zu vernetzen. Oft können Anleger gemeinsam stärker auftreten, beispielsweise durch eine Sammelklage. Interviewer: Gibt es präventive Maßnahmen, die Anleger generell […]
Interview mit Rechtsanwältin Kerstin Bontschev und Rechtsanwalt Jens Reime: Was betroffene Anleger bei info@backofficeweltsparen.de jetzt tun können
Interviewer: Frau Bontschev, Herr Reime, die BaFin hat kürzlich vor betrügerischen E-Mails gewarnt, die sich als Angebote von WeltSparen ausgeben. Was raten Sie betroffenen Anlegern? Kerstin Bontschev: Zunächst einmal ist es wichtig, dass Anleger sehr vorsichtig sind und genau prüfen, von wem sie E-Mails mit Finanzangeboten erhalten. In diesem Fall sollten alle Nachrichten von der Adresse info@backofficeweltsparen.de mit äußerster Skepsis betrachtet werden. Jens Reime: Genau. Wenn jemand bereits auf solch ein betrügerisches Angebot reagiert oder sogar Geld überwiesen hat, ist schnelles Handeln gefragt. Man sollte umgehend die eigene Bank kontaktieren und versuchen, Überweisungen rückgängig zu machen. Interviewer: Was sind die nächsten Schritte, die Betroffene unternehmen sollten? Kerstin Bontschev: Es ist ratsam, Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Auch wenn die Erfolgsaussichten bei Internetbetrug oft gering sind, ist es wichtig, den Fall zu melden. So können die Behörden ein umfassenderes Bild der Betrugsmasche erhalten. Jens Reime: Zusätzlich empfehle ich, alle relevanten Unterlagen und Kommunikationen sorgfältig zu dokumentieren. E-Mails, Verträge, Kontoauszüge – alles, was mit dem Fall in Verbindung steht, sollte aufbewahrt werden. Das kann für eventuelle rechtliche Schritte oder die Schadensregulierung wichtig sein. Interviewer: Gibt es Möglichkeiten, solche Betrugsfälle in Zukunft zu vermeiden? Kerstin Bontschev: Prävention ist hier das A und […]
Interview mit Rechtsanwältin Kerstin Bontschev und Rechtsanwalt Jens Reime: Was betroffene Anleger der HAMILCAR CAPITAL jetzt tun können
Interviewer: Frau Bontschev, Herr Reime, die BaFin hat kürzlich vor Angeboten der HAMILCAR CAPITAL gewarnt. Was bedeutet das für Anleger? Kerstin Bontschev: Diese Warnung der BaFin ist sehr ernst zu nehmen. Sie weist darauf hin, dass HAMILCAR CAPITAL ohne die erforderliche Erlaubnis Finanzdienstleistungen anbietet. Das ist nicht nur illegal, sondern birgt auch erhebliche Risiken für Anleger. Jens Reime: Genau. Wenn ein Unternehmen ohne Erlaubnis agiert, fehlt jegliche behördliche Aufsicht. Das bedeutet, dass Anleger keinerlei Schutz genießen und im Zweifelsfall ihr gesamtes investiertes Geld verlieren können. Interviewer: Was raten Sie Anlegern, die bereits in HAMILCAR CAPITAL investiert haben? Kerstin Bontschev: Der erste Schritt sollte sein, umgehend alle Geschäftsbeziehungen zu HAMILCAR CAPITAL zu beenden. Versuchen Sie, Ihr Geld so schnell wie möglich zurückzubekommen. Dokumentieren Sie dabei alle Ihre Schritte und Kommunikationen sorgfältig. Jens Reime: Zusätzlich empfehle ich, sich rechtlichen Beistand zu suchen. Ein auf Kapitalmarktrecht spezialisierter Anwalt kann Ihre individuellen Möglichkeiten prüfen und Sie bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche unterstützen. Interviewer: Gibt es konkrete rechtliche Schritte, die Betroffene einleiten können? Jens Reime: Ja, durchaus. Man kann eine Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft erstatten. Außerdem besteht die Möglichkeit, zivilrechtliche Schadensersatzansprüche geltend zu machen, sowohl gegen das Unternehmen als auch möglicherweise gegen einzelne handelnde […]
Interview mit Rechtsanwältin Kerstin Bontschev und Rechtsanwalt Jens Reime: Was betroffene Anleger bei intelligent-trading.com jetzt tun können
Interviewer: Frau Bontschev, Herr Reime, die BaFin hat kürzlich vor der Website intelligent-trading.com gewarnt. Was bedeutet das für Anleger? Kerstin Bontschev: Diese Warnung ist sehr ernst zu nehmen. Die BaFin hat festgestellt, dass auf dieser Plattform ohne die erforderliche Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen angeboten werden. Das ist illegal und birgt enorme Risiken für Anleger. Jens Reime: Genau. Besonders besorgniserregend ist, dass der Betreiber nur vage Angaben macht und keine vollständige Geschäftsadresse nennt. Das sind typische Warnsignale für unseriöse Anbieter. Interviewer: Was raten Sie Anlegern, die möglicherweise schon in Kontakt mit dieser Plattform standen? Kerstin Bontschev: Zunächst einmal: Keine weiteren Gelder überweisen! Wer bereits investiert hat, sollte umgehend versuchen, sein Geld zurückzufordern. Allerdings ist dies oft schwierig, da solche Anbieter häufig nicht kooperativ sind. Jens Reime: Ich empfehle, alle Kommunikation und Transaktionen sorgfältig zu dokumentieren. Das kann bei rechtlichen Schritten sehr hilfreich sein. Außerdem sollten Betroffene Anzeige bei der Polizei erstatten. Interviewer: Gibt es Möglichkeiten, verlorenes Geld zurückzubekommen? Kerstin Bontschev: Das ist leider oft schwierig, aber nicht unmöglich. Eine Option könnte sein, über die Bank eine Rückbuchung zu veranlassen, falls die Überweisung noch nicht lange zurückliegt. Jens Reime: In manchen Fällen kann auch eine Sammelklage sinnvoll sein, besonders wenn viele Anleger […]
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